Die energetische Anatomie erforscht die subtilen, immateriellen Systeme des menschlichen Körpers, jenseits der sichtbaren Anatomie.
Sie konzentriert sich auf Netzwerke von tausenden Energiekanälen,
und Energiezentren, wo das komplexe Nervensystem mit Muskeln, Sehnen, Bändern... aneinander treffen. Diese Punkte gelten als energetische Portale, die den Fluss der Lebensenergie im gesamten Körper regulieren. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Energiekanäle und Energiezentralen nicht nur auf den physischen Körper beschränkt sind.  

Die Hauptchakren, entlang der Wirbelsäule, aber auch jene außerhalb unseres physischen Körpers, die transpersonalen Chakren, sind Energiehauptschaltzentralen, welche unsere energetische Funktion korrespondieren. Mehrdimensionale energetische Hüllen, welche unseren physischen Körper durchdringen und umgeben, sind ein vernetztes System von Schwingungsfeldern, welche weit sowohl in die Erde, als auch in den Kosmos reichen und davon nicht zu trennen sind als miteinander verbunden.

Unsere Vitalität, der Energiehaushalt, psychische und physische Gesundheit hängt von einem harmonischen Energiefluss durch diese feinen Systeme ab. 

Damit diese Energie freigesetzt werden kann, ist die Reibung zweier geladener Pole nötig,
welche metaphysische Gegensätzlichkeiten in sich bergen. 
Durch quantenphysikalische Forschung lässt sich dieses
 Jahrtausende alte intuitive Wissen verschiedener Hochkulturen bereits aus wissenschaftlicher Sicht betrachten.

In sämtlichen schamanischen Kulturen um den gesamten Erdball, 
wurden diese polaren energetischen Kräfte rein symbolisch als Schlangen dargestellt.

Die Yogis bezeichneten den energetisch geerdeten Pol als Kundalini Shakti und beschrieben damit die kanalisierte, weibliche, materialisierte Energie in der Mystik
einer Schlangenkraft, welche die Erde hütet und Leben auf die Erde gebärt. 

Sie liegt metaphorisch gesprochen, eingerollt in den Schatzkammern des Beckens, 
am Tor des Lebens (1.2.Chakra) und ist bestrebt, sich mit der ihr gegensätzlichen himmlischen Energie ( 6.7. (8.) Chakra)  zu vereinen.
Die Schlangenkraft die auch bei den alten Ägyptern in den Schatzkammern des Schädels, den Gehirnkammern - und der darin eingebetteten Zirbeldrüse als das Horusauge symbolisch sichtbar gemacht wurde, welches sich als göttliche Schlange aus dem 3. Auge,  
(6. Chakra), zwischen den Augenbrauen ergießt.
Ein kosmischer Befruchtungsakt zweier Schlangen.

Wenn diese energetische Verbindung in uns Menschen frei fließt, 
hat dies eine Auswirkung auf unsere psycho-physischen und energetischen Felder.
Diesen Zustand bezeichneten die Yogis als Erleuchtung.

Als Energetikerin liebe ich die bildhafte Sprache der Schlangenkräfte,
weil sich so die Weisheit, physio-energetischer Prinzipien unseres gesamten kosmischen Systems auf magische, märchenhafte Weise veranschaulichen lassen.

KUNDALINI - EINE SCHLANGE IM BECKEN?

Was an der Oberfläche betrachtet, naiv und seltsam wirkt, 
 ist in der Tiefe hochkomplexes, essentielles Wissen.
Wer sich darauf einlässt, dem kann KUNDALINI SHAKTI ein wertvolles, metaphorisches Erklärungsmodell energetischer Bewegungsabläufe, 
 z.B. Cranio-Sacraler Biodynamischer Prozesse bis auf Zellebene unterbreiten.

ÄSKULAPSTAB, HERMESSTAB, MERKURSTAB, SCHLANGENSTAB

Das uralte ursprünglich schamanische Symbol zeigt eine, bzw. beide polarisierenden Schlangenkräfte,  welche sich in Form der DNA, spiraldynamisch dem Zentralenergiekanal
von den Keimdrüsen im Becken zu den Gehirnhäuten im Schädel 
 entlang der Wirbelsäule um die Hauptchakren schlängeln, 
um sich miteinander zu verbinden.
Es gewährt einen tiefen Einblick in die Schöpfung, beschreibt die energetischen Gesetzmäßigkeiten der Kosmologie,
sowie der Embryologie - der menschlichen Entwicklung der
 bis in die Genstruktur der DNA Spirale reicht.

Das Bild der beiden umschlungenen, sich paarenden Schlangen symbolisiert
 die physikalischen Mechanismen unseres gesamten energetischen Systems.
Der Äskulapstab, oder auch Asklepiosstab wurde in der griechischen Mythologie 
der Heroldstab bei den alten Römern, der Schlangenstab im alten Ägypten
Heute ist der Äskulapstab das Zeichen für Medizin und des pharmazeutischen Standes.

Mehr davon kannst du in meinen energetischen Treatments, 
Retreats sowie Seminaren erfahren um diese Lebensenergie selbst, 
an deinem eigenem Körper zu erspüren.